Käte Rammelt-Bürger
(1877 - 1943)
Nürnberger Synagoge vor der Zerstörung
Ölgemälde auf Holz,
u. re. sign. u. dat. 1922,
90 x 146 cm
Biografie
Eigentlich Katharina Rammelt-Bürger, auch Käte Rammelt-Bürger, dt. Malerin, Gebrauchsgraphikerin, Illustratorin, Restauratorin und Kunstsammlerin (1877 Bad Blankenburg bei Saalfeld bis 1943 Leipzig), Schülerin von Mathieu Molitor und Emil Fröhlich in Leipzig, weitergebildet in Dresden, unterhielt ab 1902 Schülerinnenatelier in Leipzig, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, im Verein der Künstlerinnen zu Berlin und im Künstlerinnenverein Leipzig, tätig in Leipzig-Schleußig.
Quelle: Thieme-Becker