Frydl Prechtl-Zuleeg
(geb. 1934)
Iris und Schneckenhaus
Farbradierung,
mit Bleistift signiert und datiert 98
Plattengröße: ca. 20 x 14,5 cm
Biografie
Frydl Zuleeg (geb. 1934 in Erlangen) deutsche Malerin und Druckgrafikerin. 1952-56 Studium der Malerei und freien Grafik an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg. Häufige Arbeit in der Druckwerkstatt, daneben Besuch der Zeichenkurse für das Akt- und Porträtstudium. 1956 Heirat mit M. M. Prechtl (1926-2003), 1958 Geburt der Tochter Pamela. Austellungsbeteiligungen u. a. im Haus der Kunst, München; Städtisches Museum, Bonn; Kunsthalle, Nürnberg. Einzelausstellungen u. a. 1978 Faber-Castell, Stein; 1980 NN Mauthalle, Nürnberg; 1983 Stadtmuseum, Erlangen; 1985 BFG-Galerie, Koblenz; 2001 Stadtmuseum Fembohaus, Nürnberg. 1956-64 Illustrationen in Zeitungen und Zeitschriften; 1980-88 Graphikedition der Büchergilde Gutenberg Frankfurt/Main. Seit 1984 Aufbau der eigenen Druckwerkstatt für experimentelle Graphik im Tief- und Hochdruck. Ab 1987 Pflanzendrucke, ab 1989 Collagen, ab 1990 Marmorierungen, Monotypien und Gedichte (1993 Gedichtband Abendstern und Morgenrot). 1988 Fernsehfilm Bayerisches Fernsehen; 2000 UNDA-Film.