Egon Eppich
(1927-1982)
Abstrakt Quadrat und Kreis
Lithografie,
u. r. signiert,
u. l. datiert "1967",
Bildgröße 64,5 x 50 cm
Egon Eppich (geb. 1927 in Gottschee, seit 1938 in Nürnberg – 1982 Fürth). 1942-44 Beginn der Ausbildung als Lithograf. 1944-45 Kriegsdienst und Gefangenschaft. 1945-47 Abschluss der Ausbildung als Lithograf. 1947-55 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Ellingen/Nürnberg, Werkstudent; Meisterschüler bei Prof. Wilhelm. Ab 1955 freischaffender Maler. 1957 Förderpreis der Stadt Nürnberg. Studienreisen: u. a. Jütland, Paris, Venedig, Florenz, Rom, Wien, Dresden, New York, Vancouver/Britisch Kolumbien, San Salvador/Bahia, Rio de Janeiro. 1973 Leitung eines 6-wöchigen Serigrafie-Seminars am Goethe Institut, Salvador/Bahia (Brasilien), 1974 Vancouver (Kanada), Begegnung mit dem Architekten Arthur C. Erickson - erste raumplastische Skulpturgruppen. (Quelle: Städtische Sammlungen Erlangen)