Barbara Schauß
(geb. 1961)
Marktheidenfeld
Acryl auf Malkarton,
Bildgröße 40 x 30cm,
unten rechts signiert
Biografie
Barbara Schauß: Impressionismus im Gewand des 21. Jahrhunderts
„Die eigentliche Entdeckung besteht nicht darin, Neuland zu finden, sondern mit neuen Augen zu sehen.“ Dieses Zitat des französischen Schriftstellers Marcel Proust spiegelt sich in allen Werken von Barbara Schauß wider. Ihr Impressionismus des 21. Jahrhunderts könnte auch als fränkischer Impressionismus bezeichnet werden.
Barbara Schauß (geb. 1961)wuchs im unterfränkischen Marktheidenfeld auf und absolvierte am dortigen Balthasar- Neumann-Gymnasium die Allgemeine Hochschulreife. Nach abgeschlossenem Hochschulstudium zog sie ins rheinhessische Monsheim nahe Worms, wo sie nunmehr seit 25 Jahren mit ihrer Familie lebt.
Die Landschaftsbilder der Künstlerin sind entscheidend geprägt durch Einflüsse von Turner und den Impressionisten Monet und Renoir. Max Slevogt als Landschaftsmaler gilt als großes Vorbild von Barbara Schauß.
In ihren Heimatort Marktheidenfeld kehrt sie regelmäßig zurück, wo sie von der Flusslandschaft des Mains angezogen wird. „Man muss nicht nach Frankreich reisen, um impressionistische Motive zu finden“ , meint sie.
In zahlreichen Ausstellungen konnte sie schon ihre Arbeiten präsentieren, u.a. im Franck- Haus Marktheidenfeld, Burggrafiat Alzey, bei ARTBREIT 2014 im fränkischen Marktbreit.